Düsseldorfer Jahrbuch 2019 (89)
Beiträge zur Geschichte des Niederrheins
Der Düsseldorfer Geschichtsverein legt hiermit Band 89 des Düsseldorfer Jahrbuchs vor. Die zehn Beiträge spannen wie gewohnt einen thematisch weiten Bogen von der Bedeutung Johann Friedrich Benzenbergs als Naturforscher zwischen Revolution und Restauration über Düsseldorf in einer französischen Reisebeschreibung aus dem Jahr 1846, neue Erkenntnisse zur Namensgebung der Düsseldorfer Friedrichstadt, die Orientreise der Friederike Poensgen im Jahr 1889, den „Rheinischen Kapitalismus“ als Mäzen und Partner des Düsseldorfer Schauspielhauses, die Düsseldorfer Lichtbildanstalt Carl Simon & Co. und die Entwicklung der Projektion als Volksbildung bis hin zur Universität Düsseldorf und der Studentenbewegung seit den 1960er Jahren. Darüber hinaus befassen sich in diesem Band gleich mehrere Beiträge mit künstlerischen Themen: Behandelt werden Paul von Franken als Pionier der Malerei im Kaukasus, die Sammlung Arthur Hauth (mit Rekonstruktionen des Inventars der Kunstsammlung bis ca. 1937) sowie die Düsseldorfer „Galerie der Neuzeit“ 1934 – 1937 und die Gegenwartskunst im Nationalsozialismus; abschließend kommen noch die Stadtchronik für das Jahr 2018, die Bücherschau und zahlreiche Einzelrezensionen hinzu. Autorinnen und Autoren der Beiträge sind Kathrin DuBois, Kurt Düwell, Thomas Gerhards, Uta Hinz, Robert Kieselbach, Christoph Laugs, Julia Lederle-Wintgens, Manfred Nawroth, Andreas Schroyen, Christian Schwartz, Lara Sophia Schweizer, Andrea Trudewind, Clemens von Looz-Corswarem und Michael Wiescher.
Düsseldorfer Jahrbuch. Beiträge zur Geschichte des Niederrheins , Band 89
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- Artikel-Nr.: 22161
Der Düsseldorfer Geschichtsverein legt hiermit Band 89 des Düsseldorfer Jahrbuchs vor. Die zehn Beiträge spannen wie gewohnt einen thematisch weiten Bogen von der Bedeutung Johann Friedrich Benzenbergs als Naturforscher zwischen Revolution und Restauration über Düsseldorf in einer französischen Reisebeschreibung aus dem Jahr 1846, neue Erkenntnisse zur Namensgebung der Düsseldorfer Friedrichstadt, die Orientreise der Friederike Poensgen im Jahr 1889, den „Rheinischen Kapitalismus“ als Mäzen und Partner des Düsseldorfer Schauspielhauses, die Düsseldorfer Lichtbildanstalt Carl Simon & Co. und die Entwicklung der Projektion als Volksbildung bis hin zur Universität Düsseldorf und der Studentenbewegung seit den 1960er Jahren. Darüber hinaus befassen sich in diesem Band gleich mehrere Beiträge mit künstlerischen Themen: Behandelt werden Paul von Franken als Pionier der Malerei im Kaukasus, die Sammlung Arthur Hauth (mit Rekonstruktionen des Inventars der Kunstsammlung bis ca. 1937) sowie die Düsseldorfer „Galerie der Neuzeit“ 1934 – 1937 und die Gegenwartskunst im Nationalsozialismus; abschließend kommen noch die Stadtchronik für das Jahr 2018, die Bücherschau und zahlreiche Einzelrezensionen hinzu. Autorinnen und Autoren der Beiträge sind Kathrin DuBois, Kurt Düwell, Thomas Gerhards, Uta Hinz, Robert Kieselbach, Christoph Laugs, Julia Lederle-Wintgens, Manfred Nawroth, Andreas Schroyen, Christian Schwartz, Lara Sophia Schweizer, Andrea Trudewind, Clemens von Looz-Corswarem und Michael Wiescher.
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