Bochum auf den zweiten Blick
Manche Kuriosität, manche interessante Historie einer Stadt blüht im Verborgenen, denn sie werden einfach übersehen oder erschließen sich dem Betrachter erst auf den zweiten Blick. Der Architekturhistoriker und Denkmalpfleger Hans H. Hanke hat sich auf den Weg gemacht, genau diese Orte zu suchen und erzählt Geschichten, die selbst Bochum-Kennern noch unbekannt sind. Das gilt prominenten und weniger prominenten Orten: Das Schauspielhaus umarmt die Welt und man sieht es ihm an. Ein großer Notenschlüssel in Grumme erinnert an das entschwundene Kulturzentrum „Musikhaus Kühl“. Auch die Schweizer Flagge über einer KITA in der Speckschweiz ist längst verschwunden. Eine unscheinbare Treppe führt hinauf in eine opulente Vergangenheit. Und die schöne Gerther Elisabeth-Kirche ist als Baukasten angelegt. Prominente, aber sehr gewöhnliche Denkmäler verschweigen ihre unterhaltsamen Bezüge, die bis nach Australien reichen
können. Kurzum: In Bochum kann man viel Geschichte und noch mehr Geschichten entdecken. Man sieht, was man weiß. Schauen Sie mit, nicht nur einmal, sondern zweimal!
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Autor*innenportrait
Dr. Hans H. Hanke ist Architekturhistoriker und Denkmalpfleger und lehrt an der Ruhr-Universität Bochum. Ehrenamtlich leitet er den Bochumer Geschichtsverein „Kortum-Gesellschaft“ und die architekturwissenschaftliche „Ruhrmoderne“. 2004 bis 2020 war er Kulturpolitiker im Stadtrat Bochum, bis 2022 Wissenschaftler am westfälischen Landesamt für Denkmalpflege. Er hat zahlreich publiziert, so das Klartext-Buch „Bochum entdecken“.
Manche Kuriosität, manche interessante Historie einer Stadt blüht im Verborgenen, denn sie werden einfach übersehen oder erschließen sich dem Betrachter erst auf den zweiten Blick. Der Architekturhistoriker und Denkmalpfleger Hans H. Hanke hat sich auf den Weg gemacht, genau diese Orte zu suchen und erzählt Geschichten, die selbst Bochum-Kennern noch unbekannt sind. Das gilt prominenten und weniger prominenten Orten: Das Schauspielhaus umarmt die Welt und man sieht es ihm an. Ein großer Notenschlüssel in Grumme erinnert an das entschwundene Kulturzentrum „Musikhaus Kühl“. Auch die Schweizer Flagge über einer KITA in der Speckschweiz ist längst verschwunden. Eine unscheinbare Treppe führt hinauf in eine opulente Vergangenheit. Und die schöne Gerther Elisabeth-Kirche ist als Baukasten angelegt. Prominente, aber sehr gewöhnliche Denkmäler verschweigen ihre unterhaltsamen Bezüge, die bis nach Australien reichen
können. Kurzum: In Bochum kann man viel Geschichte und noch mehr Geschichten entdecken. Man sieht, was man weiß. Schauen Sie mit, nicht nur einmal, sondern zweimal!
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