Arbeit im kleinsten Zirkel

Arbeit im kleinsten Zirkel

Gewerkschaften im Widerstand gegen den Nationalsozialismus

Am Anfang der nationalsozialistischen Diktatur stand die Zerschlagung der freien Gewerkschaften. Widerstand aus den Reihen der gewerkschaftlich organisierten Arbeiterschaft regte sich schon sehr früh und konnte sich trotz aller Verfolgung lange halten. Manche Gruppen wurden bis 1945 nicht entdeckt. Gewerkschaftlicher Widerstand war kein Massenphänomen, auch wenn sich einige Netzwerke im Untergrund über große Teile Deutschlands ausdehnten und Hunderte von Mitgliedern hatten. Willy Buschak würdigt den Mut, den Trotz und die Hoffnung der Menschen aus allen gewerkschaftlichen Richtungen, die diese „Arbeit im kleinsten Zirkel“ geleistet haben. Er spannt den Bogen vom Widerstand gegen die aufkommende nationalsozialistische Bewegung vor 1933 bis hin zum 20. Juli 1944 und den letzten Tagen des II. Weltkrieges. Diese Gesamtdarstellung des gewerkschaftlichen Widerstandes wirft neues Licht auf viele Fragen und ist ein unverzichtbarer Baustein für die Geschichte der Gewerkschaften wie auch die deutsche Geschichte 1933–1945.

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Veröffentlicht: 23.12.2014
Seitenzahl: 462
Produkt: Broschur
Illustration: zahlr. Abb.
ISBN: 978-3-8375-1206-9
  • 21206

Autor*innenportrait

Willy Buschak ist Historiker und war von 1987 bis 1991 im Hauptvorstand der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten tätig. Von dort wechselte er zum Europäischen Gewerkschaftsbund, zunächst als stellvertretender Direktor und ab 2003 als Direktor der Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in Dublin. Seit 2009 ist er im DGB-Bezirk Sachsen für Grundsatzfragen zuständig.

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Produktinformationen "Arbeit im kleinsten Zirkel"

Am Anfang der nationalsozialistischen Diktatur stand die Zerschlagung der freien Gewerkschaften. Widerstand aus den Reihen der gewerkschaftlich organisierten Arbeiterschaft regte sich schon sehr früh und konnte sich trotz aller Verfolgung lange halten. Manche Gruppen wurden bis 1945 nicht entdeckt. Gewerkschaftlicher Widerstand war kein Massenphänomen, auch wenn sich einige Netzwerke im Untergrund über große Teile Deutschlands ausdehnten und Hunderte von Mitgliedern hatten. Willy Buschak würdigt den Mut, den Trotz und die Hoffnung der Menschen aus allen gewerkschaftlichen Richtungen, die diese „Arbeit im kleinsten Zirkel“ geleistet haben. Er spannt den Bogen vom Widerstand gegen die aufkommende nationalsozialistische Bewegung vor 1933 bis hin zum 20. Juli 1944 und den letzten Tagen des II. Weltkrieges. Diese Gesamtdarstellung des gewerkschaftlichen Widerstandes wirft neues Licht auf viele Fragen und ist ein unverzichtbarer Baustein für die Geschichte der Gewerkschaften wie auch die deutsche Geschichte 1933–1945.

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