So krank ist das Krankenhaus
Ein Weg zu mehr Menschlichkeit, Qualität und Nachhaltigkeit in der Medizin
„Wir haben das beste Gesundheitssystem der Welt“, hörte man zu Beginn der COVID-19-Pandemie in Deutschland viele sagen. Eines der besten analogen, relativiert Prof. Dr. Werner und legt den Finger in die Wunde(n), zeigt ein Systemversagen auf, dessen Folgen sich immer weniger ignorieren lassen.
Basierend auf seiner langjährigen Erfahrung als Arzt und Krankenhausmanager berichtet er von Pflegenotstand und toxischen Führungspersönlichkeiten, von Politikversagen, finanziellen Defiziten und verpassten Chancen der Digitalisierung, die Menschenleben kosten.
Wer zahlt den Preis dafür? Wir. Als Krankenversicherte, Steuerzahler*innen und nicht zuletzt als Patient*innen.
Doch der Essener Top-Mediziner skizziert kein Untergangsszenario. Dem Status Quo stellt er das Smart Hospital gegenüber. Basierend auf digitalen Technologien und doch zutiefst menschlich. Im Fokus Patient*innen und Mitarbeitende. Ein Gegenentwurf, der kein Traum bleiben darf. Wir müssen handeln. Nicht später. Sondern jetzt!
Zitate von Prof. Dr. Jochen A. Werner:
„TODDURCHDATENSCHUTZ ist leider Realität. Wer trägt die Verantwortung?“
"Kürzlich sagte mir ein Arzt ,Ich operiere nur noch, wenn ich davon überzeugt bin, dem Patienten etwas Gutes zu tun.' Ja wann denn sonst?!"
„Digitalisierung ist der Game-Changer im Gesundheitswesen."
„Es wird Schließungen von Krankenhäusern geben. Da gibt es keinen Weg dran vorbei“ (Jochen Werner bei „NDR DAS!“)
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- Artikel-Nr.: 22529
Autor*innenportrait
Prof. Dr. Jochen A. Werner, Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Essen, Mitglied der Leopoldina, treibt seit 2015 die Transformation zum Smart Hospital voran. Zuvor war er Direktor der Marburger Universitäts-HNO-Klinik, anschließend Ärztlicher Geschäftsführer der Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH. Werner nutzt die Digitalisierung, um die Gesundheitsversorgung besser, leistungsfähig, finanzierbar und menschlicher zu machen.
Pressestimmen:
„Werner jammert nicht um des Jammerns willen: Er verbindet seine erschütternde Analyse des Ist-Zustands mit konkreten Vorschlägen zur Lösung des Problems“
(WAZ)
„Eine Lektüre, die zum Nachdenken anregt“
(Health & Care Management)
„Werner ist einer der bekanntesten Kritiker der deutschen Medizinversorgung“
(Die Welt)
„Er seziert die Strukturprobleme bis ins Detail“
(Handelsblatt)
„Das neue Buch von Prof. Jochen A. Werner ist ein Lehrstück über die digitale Transformation einer Branche, in der der Mensch immer eine entscheidende Rolle spielen wird.“
(DUB-Unternehmer-Magazin)
„Chef der Uniklinik Essen deckt schwere Missstände auf“
(DER WESTEN)
„Gnadenlos legt der frühere Hals-Nasen-Ohren-Spezialist den Finger in die Wunde. Angesichts von demografischem Wandel, Pflegenotstand und fehlender Digitalisierung sei ein Systemversagen zu diagnostizieren.“
(Katholische Nachrichten-Agentur)
„Jochen Werner ist bekannt für klare Worte und als kreativer Geist.“
(WAZ)
„Werner weiß, wovon er spricht"
(Katholische Nachrichten-Agentur)
„Was in Kliniken zu tun ist, damit wir international mithalten können, beschreibt Werner in sechs spannenden Kapiteln.“
(KTM Journal)
„Deutschlands Krankenhaussystem befindet sich in einer Krise, sagt der Arzt und Krankenhausmanager Jochen Werner. Um sich daraus zu befreien, befürwortet er eine radikale Reform: Fast ein Drittel weniger Krankenhäuser, weniger Krankenhausbetten, gleichzeitig müsse Deutschland sein Digitalisierungdefizit überwinden.“
(Business Insider)
„Essens Uniklinik-Chef Jochen Werner kritisiert und reformiert radikal“
(Stern)
„Versierter Kritiker der medizinischen Versorgung in Deutschland“
(Westfälischer Anzeiger)
„Zeigt Missstände in deutschen Krankenhäusern auf und erläutert, wie man es besser machen kann"
(Mednic)
„Das Buch zeigt, dass eine Transformation möglich ist und macht Mut für Veränderungen“
(G+G Gesundheit und Gesellschaft)
„Jochen Werner kritisiert in seinem Buch Fehlanreize und Überbehandlungen in den Kliniken. Neben der systematischen Kritik setzt er sich auch mit dem Selbstverständnis seiner Kolleginnen und Kollegen auseinander."
(Rheinisches Ärzteblatt)
„Mit dem Plädoyer für eine digitalisierte Medizin zeigt er auf, wie sich die schon jetzt zunehmende Datenflut und die zunehmenden Dokumentationsanforderungen im Gesundheitswesen bewältigen lassen, damit Ärzte und Pflegepersonal wieder mehr Zeit für Patienten haben.“
(Justament)
„Es ist so vieles, das an unserem Gesundheits-system nicht mehr stimmt. Und das hat er in diesem überaus lesenswerten Buch eindrücklich und dabei auch gut für den Laien lesbar vermittelt.“
(Leseratte Blog)
„Prof. Dr. Jochen A. Werner ist es mit seiner wegweisenden und progressiven Monografie in beeindruckender Weise gelungen, aufzuzeigen, wie das Krankenhaus von Morgen aussehen könnte.“
(MT im Dialog)
„Wir haben das beste Gesundheitssystem der Welt“, hörte man zu Beginn der COVID-19-Pandemie in Deutschland viele sagen. Eines der besten analogen, relativiert Prof. Dr. Werner und legt den Finger in die Wunde(n), zeigt ein Systemversagen auf, dessen Folgen sich immer weniger ignorieren lassen.
Basierend auf seiner langjährigen Erfahrung als Arzt und Krankenhausmanager berichtet er von Pflegenotstand und toxischen Führungspersönlichkeiten, von Politikversagen, finanziellen Defiziten und verpassten Chancen der Digitalisierung, die Menschenleben kosten.
Wer zahlt den Preis dafür? Wir. Als Krankenversicherte, Steuerzahler*innen und nicht zuletzt als Patient*innen.
Doch der Essener Top-Mediziner skizziert kein Untergangsszenario. Dem Status Quo stellt er das Smart Hospital gegenüber. Basierend auf digitalen Technologien und doch zutiefst menschlich. Im Fokus Patient*innen und Mitarbeitende. Ein Gegenentwurf, der kein Traum bleiben darf. Wir müssen handeln. Nicht später. Sondern jetzt!
Zitate von Prof. Dr. Jochen A. Werner:
„TODDURCHDATENSCHUTZ ist leider Realität. Wer trägt die Verantwortung?“
"Kürzlich sagte mir ein Arzt ,Ich operiere nur noch, wenn ich davon überzeugt bin, dem Patienten etwas Gutes zu tun.' Ja wann denn sonst?!"
„Digitalisierung ist der Game-Changer im Gesundheitswesen."
„Es wird Schließungen von Krankenhäusern geben. Da gibt es keinen Weg dran vorbei“ (Jochen Werner bei „NDR DAS!“)