Der Mann hinter den Kulissen des Museum Folkwang ...
Salomon und Anna Heinemann
Salomon Heinemann (1865–1938) gehörte einer jüdischen Familie der Emanzipationszeit an. Nach seinem Rechtsstudium etablierte er sich als Rechtsanwalt und Notar in Essen, baute 1910 ein Stadthaus und gab Edmund Körner 1914 den Auftrag, seine Kanzlei an der Zweigertstraße zu errichten. Er war kunstaffin, sammelte Gemälde und gehörte zum engeren Kreis der Initiatoren des Ankaufs der Sammlung Karl-Ernst Osthaus aus Hagen.
Uri R. Kaufmann stellt die herausragende Person Salomon Heinemann mit seiner Biografie vor und verdeutlicht die Bedeutung des Rechtsanwalts für die Essener Kunstszene und das Museum Folkwang.
Donnerstagshefte über Politik, Kultur und Gesellschaft , Band 15
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- Artikel-Nr.: 22551
Salomon Heinemann (1865–1938) gehörte einer jüdischen Familie der Emanzipationszeit an. Nach seinem Rechtsstudium etablierte er sich als Rechtsanwalt und Notar in Essen, baute 1910 ein Stadthaus und gab Edmund Körner 1914 den Auftrag, seine Kanzlei an der Zweigertstraße zu errichten. Er war kunstaffin, sammelte Gemälde und gehörte zum engeren Kreis der Initiatoren des Ankaufs der Sammlung Karl-Ernst Osthaus aus Hagen.
Uri R. Kaufmann stellt die herausragende Person Salomon Heinemann mit seiner Biografie vor und verdeutlicht die Bedeutung des Rechtsanwalts für die Essener Kunstszene und das Museum Folkwang.
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