Falk Wiesemann
Blut
Perspektiven in Medizin, Geschichte und Gesellschaft
Blut, diese lebenstragende Flüssigkeit, ist zunächst ein komplexes medizinisches Phänomen, das die Medizin schon seit Jahrtausenden ins Zentrum ihrer Aufmerksamkeit gestellt, gleichzeitig aber auch dauerhaft mythisiert hat. Auch die metaphysische, religiöse und rechtliche Rolle des Blutes ist seit dem Altertum Teil der Menschheitsgeschichte.
Als interdisziplinäres Thema ist die Problematik des Blutes in ihren vielfältigen Aspekten nahezu unerschöpflich. Im Zentrum stehen Perspektiven in Medizin, Geschichte, Kunst und Gesellschaft.
Veröffentlichungen zur Kultur und Geschichte im östlichen Europa , Band 38
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Klartext
Falk Wiesemann, geboren 1944 in Fürstenfeldbruck, hat in München Geschichte, Germanistik und Sozialwissenschaften studiert. 1974 wurde er mit einer Arbeit über die Vorgeschichte des Nationalsozialismus in Bayern promoviert. 1998 wurde er habilitiert. Er ist Akademischer Oberrat und Professor an der Universität Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte sind die deutsche Zeitgeschichte und Sozialgeschichte, besonders die deutsch-jüdische Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert.
Blut, diese lebenstragende Flüssigkeit, ist zunächst ein komplexes medizinisches Phänomen, das die Medizin schon seit Jahrtausenden ins Zentrum ihrer Aufmerksamkeit gestellt, gleichzeitig aber auch dauerhaft mythisiert hat. Auch die metaphysische, religiöse und rechtliche Rolle des Blutes ist seit dem Altertum Teil der Menschheitsgeschichte.
Als interdisziplinäres Thema ist die Problematik des Blutes in ihren vielfältigen Aspekten nahezu unerschöpflich. Im Zentrum stehen Perspektiven in Medizin, Geschichte, Kunst und Gesellschaft.
Veröffentlichungen zur Kultur und Geschichte im östlichen Europa , Band 38