
Alltag in der Hölle
Kriegsreporter erzählen
Syrien, Ukraine, Myanmar. In allen Konflikten des 21. Jahrhunderts stehen Journalisten an vorderster Front. Sie begleiten kämpfende Truppen und sorgen dafür, dass die Welt vom unermesslichen Leid der Zivilbevölkerung erfährt.
Doch wie sieht eigentlich das Leben derer aus, die berichten? Welche Herausforderungen birgt das Leben eines Kriegsreporters in der Zeit von Fake News, Social Media und globalem Zeitungssterben?
Das Buch lässt diejenigen zu Wort kommen, die sonst die Geschichten anderer erzählen. Medienschaffende aus der ganzen Welt berichten aus ihrem Alltag: Von der schwierigen Rückkehr ins Leben nach Geiselhaft, von sexueller Belästigung im Einsatz bis hin zur Schwierigkeit, vom Gehalt eines Freelancers die eigene Miete bezahlen zu können.
Ein Blick hinter den Mythos des draufgängerischen Frontreporters.
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- Artikel-Nr.: 22164
Autor*innenportrait
Konstantin Flemig besuchte die Deutsche Journalistenschule in München, bevor er an der Filmakademie Baden-Württemberg Dokumentarfilm und Drehbuch studierte. Mit seinem Abschlussfilm BilderKrieg über den Versuch eines jungen Kriegsreporters, finanziell über die Runden zu kommen, gewann er unter anderem den Hollywood International Independent Documentary Award.<br>Heute ist Konstantin Flemig als Journalist und Filmemacher auf der ganzen Welt unterwegs. Seine journalistische Arbeit legt den
Syrien, Ukraine, Myanmar. In allen Konflikten des 21. Jahrhunderts stehen Journalisten an vorderster Front. Sie begleiten kämpfende Truppen und sorgen dafür, dass die Welt vom unermesslichen Leid der Zivilbevölkerung erfährt.
Doch wie sieht eigentlich das Leben derer aus, die berichten? Welche Herausforderungen birgt das Leben eines Kriegsreporters in der Zeit von Fake News, Social Media und globalem Zeitungssterben?
Das Buch lässt diejenigen zu Wort kommen, die sonst die Geschichten anderer erzählen. Medienschaffende aus der ganzen Welt berichten aus ihrem Alltag: Von der schwierigen Rückkehr ins Leben nach Geiselhaft, von sexueller Belästigung im Einsatz bis hin zur Schwierigkeit, vom Gehalt eines Freelancers die eigene Miete bezahlen zu können.
Ein Blick hinter den Mythos des draufgängerischen Frontreporters.