
Schiffshebewerk Henrichenburg
Kurzführer
Die Menge jubelte, als Wilhelm II. am 11. August 1899 das Schiffshebewerk Henrichenburg einweihte. Noch über hundert Jahre später sind die Menschen begeistert von diesem größten und schönsten Bauwerk am Dortmund-Ems-Kanal.
Heute ist das Schiffshebewerk Henrichenburg ein Wahrzeichen der Industriekultur und ein Symbol für den Strukturwandel im Ruhrgebiet: Eine Ausstellung im ehemaligen Kraftwerk der Anlage informiert über die Geschichte und die Technik des Denkmals. In den Hafenbecken liegen historische Schiffe und schwimmende Arbeitsgeräte, die über die Lebens- und Arbeitswelt der Binnenschifffahrt Auskunft geben.
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Klartext
Die Menge jubelte, als Wilhelm II. am 11. August 1899 das Schiffshebewerk Henrichenburg einweihte. Noch über hundert Jahre später sind die Menschen begeistert von diesem größten und schönsten Bauwerk am Dortmund-Ems-Kanal.
Heute ist das Schiffshebewerk Henrichenburg ein Wahrzeichen der Industriekultur und ein Symbol für den Strukturwandel im Ruhrgebiet: Eine Ausstellung im ehemaligen Kraftwerk der Anlage informiert über die Geschichte und die Technik des Denkmals. In den Hafenbecken liegen historische Schiffe und schwimmende Arbeitsgeräte, die über die Lebens- und Arbeitswelt der Binnenschifffahrt Auskunft geben.