
Herrschaft und Verfolgung
Marl im Nationalsozialismus
Der Band schildert in sechs ausgewählten Schwerpunkten die nationalsozialistische Zeit in Marl, die politischen Umbrüche und Verfolgungen, die mehr oder weniger schleichenden Veränderungen und den Weg in die Kriegswirtschaft mit massenweiser Beschäftigung ausländischer Zwangsarbeiter:
– Die „Machtergreifung“ in Marl
– Die Presse am Beispiel der Recklinghäuser Zeitung
– Die evangelische Kirche in der Zeit des Nationalsozialismus
– Die katholischen Kirchengemeinden Marls im Nationalsozialismus
– Antisemtismus – Judenverfolgung in Marl
– „Fremdarbeiter“ in Marl
Die Präsentation der einzelnen Themen erfolgt jeweils durch einen einleitenden, darstellenden Text, dem ausgewählte Dokumente, Materialien und Zeitzeugeninterviews folgen. Die Erinnerungen der Menschen erwiesen sich oft als wichtige und anschauliche Quellen. Die Gespräche mit den Opfern nationalsozialistischer Repressionen waren für die Interviewenden menschlich tief beeindruckend. Die meisten der befragten Zeitzeugen leben heute nicht mehr.
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- Artikel-Nr.: 20541
Autor*innenportrait
Ulrich Brack, geboren 1947 in Chemnitz, studierte Geschichte, Anglistik und Pädagogik in Freiburg und Hamburg, wo er das Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien machte und mit einer historischen Arbeit zum Dr. phil. promoviert wurde. Seit 1976 ist Brack an der Volkshochschule Marl „die insel“ tätig; er ist dort zuständig für Literatur, Sprachen und den Bereich „Arbeit und Leben“. Brack ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller und Autor bzw. Herausgeber mehrerer Bücher.
Der Band schildert in sechs ausgewählten Schwerpunkten die nationalsozialistische Zeit in Marl, die politischen Umbrüche und Verfolgungen, die mehr oder weniger schleichenden Veränderungen und den Weg in die Kriegswirtschaft mit massenweiser Beschäftigung ausländischer Zwangsarbeiter:
– Die „Machtergreifung“ in Marl
– Die Presse am Beispiel der Recklinghäuser Zeitung
– Die evangelische Kirche in der Zeit des Nationalsozialismus
– Die katholischen Kirchengemeinden Marls im Nationalsozialismus
– Antisemtismus – Judenverfolgung in Marl
– „Fremdarbeiter“ in Marl
Die Präsentation der einzelnen Themen erfolgt jeweils durch einen einleitenden, darstellenden Text, dem ausgewählte Dokumente, Materialien und Zeitzeugeninterviews folgen. Die Erinnerungen der Menschen erwiesen sich oft als wichtige und anschauliche Quellen. Die Gespräche mit den Opfern nationalsozialistischer Repressionen waren für die Interviewenden menschlich tief beeindruckend. Die meisten der befragten Zeitzeugen leben heute nicht mehr.
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