Septembersonntag
In den letzten Tagen des Ersten Weltkrieges ist das Ruhrgebiet von Entbehrung gezeichnet. Die Lebensmittel sind knapp, die Not ist allgegenwärtig. Die Menschen hungern im Ruhrgebiet. Vierzig Jungen im Alter von sechs bis vierzehn Jahren werden mit ihrer Lehrerin für mehrere Monate aufs Land geschickt. Die Reise führt nach Posen in den östlichen Teil des Deutschen Kaiserreichs. Mit den widrigen Verhältnissen arrangieren sich die Kinder. Doch an einem spätsommerlichen Septembersonntag beginnt das Verhängnis. Ein tragischer Roman über Hoffnung und Verlust, über die Grausamkeit des Krieges, der auf einer wahren Begebenheit aus dem Jahre 1918 basiert.
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Geschichte des Essener Theaters 1967 bis 2022
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